die Idee
Vorbereitung
Bahnfahrt
Flug
Ankunft
Werktag 1
Central Pataya
Pakkret
KaosanRoad
erster Elefant
The Computer City
Kwai River
Erawan Wasserfall
BAI YUK II
Ko Samed
Blumenmarkt
Bootsfahrt
Einkaufen
auf's Land
Royal City Avenue
Crocodile Farm
Taxi fahr'n
Downtown 500KB
Grand Palace
Koh Tao
Rückflug

 

Ankunft
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Ich habe ihm zu blitzen verboten, deshalb ist das “Wilkommen im Lande des Laechelns” etwas verschwommen.

Vor der Ankunft wurde uns eine Zollerklärung und noch ein anderer Zettel zum Ausfüllen gegeben der Arbeitsplätze schafft. Ich konnte nicht Alles Übersetzen, war auch wegen meines mitgführten Elektoschrottes etwas unsicher - ging aber Alles glatt. Sogar mein dreiköpfiges Empfangskomitee mit Winkeschildchen habe ich am Ausgang gefunden und dann kam der erste Schlag. Mitten ins Gesicht. Der Flughafen hat nämlich eine Klimaanlage. Die, wo ich jetzt bin, kühlt den Raum auf angenehme 29 oC runter. Draußen war es also deutlich wärmer. Dort wartete ein Fahrer mit einem klimatisierten Kleintransporter, der uns zum klimatisierten Institut brachte. Wären es bis zu dem Auto auch nur zwei Minuten zu Fuß gewesen, wäre ich bestimmt zusammengebrochen.

Kaum im Institut war auch schon Mr. Vichit, meine Kontaktperson bei Bangpo Engineering, da. Mit ihm und Frau Prof. Tongdee gab es dann ein richtig schönes Fresserchen in der Professorenmensa mit viel Erzählen und so. Es war auch noch ein Praktikant aus den USA dabei, der sich in den beiden Wochen, in denen er da ist schon ganz gut eingelebt hat. Die Professorin überlegt schon, ob sie  ihn nicht adoptieren soll.
Einer der Studenten hier bei IAESTE war letztes Jahr in Ulm und als er mich fragte, aus welcher Ecke Deutschlands ich komme stellte sich herraus, daß er da zu den"Underground-Tagen" in Freiberg gewesen ist. Und da dort auch mein damaliger Raumteiler Nikolay gewesen ist konnte ich mich mit Ohm hier sogar über das Unterhalten, was dort los war.
Später fuhr ich dann mit Mr. Vichit zur Firma. Arbeiten werde ich da mit mehreren Leuten im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses und das Zimmer in dem ich Wohne ist auf der selben Etage.
Abends, nachdem ich ein bisschen geschlafen hatte bin ich draußen rumgelaufen und habe mir ein bisschen die Gegend angesehen. Es hatte inzwischen geregnet, was hier in der Jahreszeit fast täglich geschehen soll. Das machte die Luft ein bisschen frischer und das Laufen angenehmer.
Die Straße hier ist vierspurig mit jeder Menge meist kleinerer Geschäfte und Restaurants zu beiden Seiten.

Das Bild unten zeigt den Blick aus dem Fenster des IAESTE Bueros Thailand (10. Stock).

iaeste